So wie wir uns unsere Zähne putzen, unseren Körper, unsere Wohnung, so sollten wir auch unsere Gedanken und Gefühle „putzen“. Wir sollten sie vom Staub befreien, sie auf ihr Haltbarkeitsdatum überprüfen und gegebenenfalls entsorgen, damit Platz für Neues ist. Die „Morgen“- und die „Abend-Medi“ können bei diesem Putz unterstützend und inspirierend wirken.
Die Naturgeräusche wirken schon für sich, sorgen für innere Ruhe und weiten das Herz. Dann kommen die Obertöne der verschiedenen Instrumente hinzu, wie: Klangschalen, Shrutibox, Monochord, Gong und Zimbeln etc., die das Gehirn von dem wachen Betazustand in einen sehr entspannten Alphazustand bringen. Du musst dafür nichts weiter tun, als zuzuhören. Um nicht einzuschlafen, ist es besser, in einer aufrecht sitzenden Position zu meditieren, es sei denn, Du möchtest einfach nur in den Schlaf hinübergleiten.
Zudem gebe ich mit meiner Stimme Anweisungen, die Dir helfen sollen, zum Beispiel, Deine Gedanken zu scannen, oder Deinen Körper wahrzunehmen und einiges mehr. Das hilft Dir dabei, den Fokus zu halten.
Wann immer Du gedanklich von der Spur abkommst, nimm es einfach wahr, und richte Dich neu aus. Das ist ganz normal und auch ein Sinn der Meditation: Du wirst Dir Deiner Gedanken und der damit verbundenen Gefühle mehr und mehr bewusst, und kannst sie in der Folge immer besser steuern.
Wenn Du neugierig auf meine Meditationen geworden. bist, dann schreibe mich bitte direkt über den Kontakt an und ich beantworte Dir alle Fragen dazu.


Man muss Geduld haben gegen das Ungelöste
im Herzen und versuchen, die Fragen selber
lieb zu haben, wie verschlossene Stuben, und
wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache
geschrieben sind. Es handelt sich darum, alles
zu leben. Wenn man die Fragen lebt, lebt man
vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines
fremden Tages in die Antworten hinein.
Rainer Maria Rilke

