In diesen geschäftigen Tagen um die Wintersonnenwende liegt eine tiefe kostbare Stille, die uns Wege in unser Unterbewusstes öffnen kann. Es lohnt sich, in dieser Zeit, sich dem Trubel für eine Weile zu entziehen und sich mit dieser Stille zu verbinden. Am besten ist es, dies täglich für eine kleine Weile zu tun und zum Beispiel die Raunächte zu begehen. (Für alle, die meinen Newsletter bereits abonniert haben, gibt es im Wintersonnenwendnewsletter meine aufgefrischte „Reise durch die Raunächte“ geschenkt. In diesem kleinen Begleitkurs kann man viele Einblicke in die mythologischen Hintergründe dieser Tage gewinnen und einige schöne Übungen und Rituale ausführen).
Außerdem möchte ich hier abermals den Link zu der schönen Interpretation des Merseburger Zauberspruches durch die Band Satolstelamanderfanz teilen. Hinter dem Link verbirgt sich das Lied und auch noch viele Hintergründe zu den weiblichen Zauberwesen, den Idisen.
Ich persönlich schaue voller Dankbarkeit auf ein sehr lebendiges und aktives Jahr zurück und blicke mit großer Zuversicht auf einen kraftvollen Übergang in ein großartiges 2023. Lasst uns gemeinsam nach vorne schauen und uns, wo wir nur können, gegenseitig unterstützen, damit es ein gelingendes und lichtvolles Jahr wird. Nun möchte ich noch ein besonderes Rezept teilen, das eine köstliche Ergänzung zum Zauber dieser Zeit ist.



